Kornmühlen
Die Kornmühle ist ein wichtiger Bestandteil der Müllerei und dient zur Vermahlung von Getreide zu Mehl. Schon vor circa 30.000 Jahren erkannte man das Potential der Kornmühlen: Funde belegen, dass zu dieser Zeit schon Mühlensteine existierten. Im alten Rom wurden die Mühlen dann mit Wasserrädern angetrieben und heutzutage arbeiten sie mithilfe von automatisierter Technik.
Heute wäre eine manuelle Bedienung von Kornmühlen praktisch unmöglich. Der Bedarf von Mehlprodukten bei den Deutschen liegt jährlich bei circa 6,2 Millionen Tonnen, zuzüglich des Bedarfs der Futtermittelindustrie von ungefähr 1,5 Millionen Tonnen. Für diese Mengen sind aktuell etwa 270 Getreidemühlen zuständig, die das Korn nach der Ernte verarbeiten.
Die Vermahlung von Getreide zu Mehl ist ein langwieriger Prozess mit einem Fokus auf maximale Hygiene.
Das frisch geerntete Korn wird zuerst gründlich gereinigt, um es von Insekten und Schmutz zu befreien und Schäden an der Mühle vorzubeugen. Hierbei wird in die Vor-, Schwarz- und Weißreinigung differenziert. Um eine möglichst einwandfreie und komplikationslose Weiterverarbeitung der Getreidekörner zu garantieren, wird das Korn benetzt. Hierbei wird das Getreide befeuchtet und ruht danach zwischen 8 und 16 Stunden, um einen einheitlichen Feuchtigkeitswert von circa 17% zu erzielen; diese Ruhephase wird Abstehen genannt.
Danach beginnt die Phase der Vermahlung. Das Korn wird in sogenannten Walzstühlen mit jeweils 4 oder 8 Walzen gemahlen. Dadurch werden die Körner in unterschiedliche Größen aufgebrochen und im Anschluss nach Größe sortiert. Dieser Prozess nennt sich Passage und wird so oft wiederholt, bis das Getreide einheitlich fein und ohne Kleie-Anteile zu Mehl gemahlen wurde. Die Passagen sind in jeweils in Schrot-, Auflösungs- und Mahlpassagen zu differenzieren. Beim Mahlen selbst entstehen Zwischen- und Endprodukte wie z.B. Schrot, Grieß und Graupen. Da diese Produkte auch verkauft werden können oder zu Futtermitteln weiterverarbeitet werden, gibt es praktisch keine Abfälle in diesem Sektor.
Das Urlaubsgefühl in der Kaffeetasse
Das vollkommene Gefühl, bei einer Tasse Kaffee oder Espresso entspannt zu sitzen, die Zeitung zu lessen oder sich mit Freunden zu unterhalten, muss nicht mehr nur auf den Urlaub beschränkt sein, denn ein frisch aufgebrühter Nannini Kaffee versetzt jeden auch im eigenen Zuhause in die dazugehörige Stimmung.
Beste Arrabica- und Robustabohnen werden schonend in der Drehtrommel geröstet. Gleichgültig, ob die Bohnen gemahlen oder im Ganzen erworben werden, der damit hergestellte Kaffee, Espresso oder andere Kaffeespezialitäten hat einen wunderbar milden Geschmack, weiche, runde Säurewerte und eine phantastische Crema. Wer es noch schonender haben möchte, findet bei gleicher Qualität entkoffeinierte Kaffeebohnen vakuumverpackt oder gemahlenes Kaffeepulver in Dosen oder ebenfalls vakuumverpackt im Beutel. Die hervorragende Qualität von Nannini Kaffee hält ihren Geschmack nach der Röstung in diesen Verpackungen jeweils für 18 Monate.
Für jede Haushaltsgröße oder jeden Kaffee- und Espressoverbrauch wird die individuelle Packungsgröße angeboten. So finden sich die gemahlenen Bohnen in allen Geschmacksrichtungen sowohl in einer 250 g fassenden Dose oder einem 500 g Vakuumbeutel wieder. Die noch im Ganzen belassenen Bohnen können bis zu einer Größe von bis zu 1 kg gekauft werden. Und selbst für die immer beliebter werdenden Pad-Kaffeeautomaten sind verschiedene Einlegepads im Angebot. Das gesamte Angebot der unterschiedlichen Kaffees wird noch ergänzt durch mit kleinem Logo bedruckte Espresso-, Kaffeetassen und auch Kaffeegläser, die die aufgebrühte Kaffeesorte zu einem runden Trinkerlebnis werden lassen.
Mit einem solchen Getränk in der Hand und bei geschlossenen Augen ist es nicht schwer, sich vorzustellen, in Italien in einem Cafe oder einer Espressobar zu sitzen, typische Musik dazu zu hören und vielleicht noch eine süße Kleinigkeit dabei zu geniessen.
Saftpressen machen es möglich!
Frischer Saft ist für viele Menschen etwas, was sehr gut schmeckt und außerdem noch fit hält. So trinken diesen einige Leute, die sich fit halten möchten. Nach dem Sport ist ein frisch gepresster Saft sehr gesund, und man bekommt wieder Energie, die man braucht, um weiterzumachen. Deshalb ist es sehr nützlich, wenn man sich eine Saftpresse anschafft. Bei diesen gibt es jedoch einige Unterschiede und es gibt auch verschiedene Arten von Saftpressen.
So gibt es zum Beispiel einen Entsafter, mit dem man automatisch Saft pressen kann. Diese laufen mit Hilfe von Strom. Man kann diesen einfach so nutzen, um frischen Orangensaft zu pressen. Das einzige was man braucht, sind Orangen. Wenn man schnell an frischen Saft kommen will, sind diesen automatischen Entsafter sehr gut zu gebrauchen und man kann diesen gleich trinken.
Es gibt aber auch die Variante der Saftpressen, bei denen man keinen Strom braucht. Diese funktioniert so, dass sie mit der Hand betrieben wird. Für diese Art der Saftpresse benötigt man jedoch etwas mehr Kraftaufwand, als für jene Variante, die automatisch geht.
Bei beiden Versionen wird der Saft in einem Behälter gesammelt. Diesen Behälter sollte man immer säubern, wenn man einen Saft gepresst hat und die Saftpresse längere Zeit nicht in Verwendung haben wird. Aber auch wenn man den Entsafter regelmäßig benutzt, sollte dieser Behälter gesäubert werden, um zu verhindern, dass sich Bakterien ansammeln.
Mit den Saftpressen kommt man so einfach und schnell an frischen Saft, welcher sehr gesund ist und viele Vitamine enthält. So kann man sich einfach gesund halten, ohne dass viel Aufwand nötig ist. Bei der Automatikversion hat man noch zusätzlich den Vorteil, dass man keine Kraft braucht um diesen zu betreiben. Bei beiden Versionen bekommt man jedoch dasselbe Ergebnis, welches aus frischem Saft besteht.